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GÄRTEN DER WELT IN BERLIN MARZAHN-HELLERSDORF

Am 9. Mai 1987 öffnete in Berlin-Marzahn die „Berliner Gartenschau“ auf ehemalig landwirtschaftlich genutzten Flächen als Geschenk der Gärtner an die Hauptstadt der DDR zu ihrem 750jährigen Bestehen ihre Tore.

Mit dem Fall der Berliner Mauer vollzogen sich auch in der „Berliner Gartenschau“ Veränderungen. 
Der neue Name „Erholungspark Marzahn“ (1991) war Programm. Der Park erhielt anstelle kleinteiliger Gartenthemen große Spiel und Liegewiesen und neue Spielplätze, Bäume wurden gepflanzt und die Sondergärten überarbeitet und ergänzt. Es entstand eine 21 Hektar große vielfältig nutzbare Erholungslandschaft.
Textquelle:gruen-berlin

nun folgen die verschiedenen Bereiche im Erholungspark Marzahn, von mir in Fotos festgehalten

als 1. verschiedene Impressionen

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CHINESISCHER GARTEN

Als Berlin und Peking 1994 den Vertrag einer Städtepartnerschaft unterzeichneten, war dies gleichzeitig die Geburtsstunde des Chinesischen Gartens. Fachleute und politisch Verantwortliche waren sich darin einig, dass dieser Garten kein pittoreskes Schauobjekt werden sollte, keine Nachbildung, sondern eine Neuschöpfung, deren Form und Gestalt dem entspricht, was Chinas Jahrtausende alte Gartenkunst hervorgebracht hat.
In diesem Sinn entstand der Garten des wiedergewonnenen Mondes nach einem Plan des Pekinger Instituts für klassische Gartenarchitektur. Der gesamte Bau wurde von Facharbeitern aus Peking ausgeführt – mit Materialien aus China. In rund 100 Seecontainern wurden alle kostbaren Hölzer, Steine, Felsen, Skulpturen und Möbel aus Peking nach Berlin gebracht.
So ist Berlin – über die politische Symbolik der Partnerschaft hinaus – Heimat geworden für ein originales Werk chinesischer Gartenkultur.
Textquelle:gruen-berlin

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JAPANISCHER GARTEN

Der Japanische „Garten des zusammenfließenden Wassers“ ist ein Projekt der Städtepartnerschaft Berlin-Tokio. Von Beginn an konnte die Stadt Berlin bei diesem Vorhaben auf die uneingeschränkte Unterstützung der Botschaft Japans zählen. Sie war u.a. Förderer für das Votum pro Berlin, als es um den Zuschlag der Fördergelder aus dem JEC-Fond ging, denn diesem Fond dankt Berlin eine großzügige finanzielle Unterstützung, die es ermöglichte, den Pavillon (Chaya) zu errichten, ohne den ein Japanischer Garten nicht denkbar ist.
Im Mai 2003 wurde der Japanische Garten mit einem großen Fest feierlich eröffnet.
Textquelle:gruen-berlin

und es gibt auch viel zu sehen im

KOREANISCHER GARTEN

Der neue Seouler Garten soll ein Ort sein, wo Menschen Freude, Anregung und Entspannung in der Natur finden können. Die Planung stammt von koreanischen Gartenarchitekten aus Seoul, koreanische Handwerker haben den Garten im Jahr 2005 im Erholungspark Marzahn gebaut und dabei überwiegend originale Bauelemente aus Korea für den Pavillon, die Mauern und Kunstwerke benutzt.Textquelle:gruen-berlin

etwas ganz besonderes ist der

 

BALINESISCHER GARTEN

 

Ein wichtiger Aspekt der balinesischen Lebensphilosophie ist das Streben nach Harmonie. Harmonie ist in allen Lebensbereichen oberstes Ziel. Ein Mensch sollte stets im Einklang mit sich selbst, mit seinem Umfeld – das heißt mit der Natur und den anderen Menschen – und mit dem gesamten Universum leben. Götter, Menschen und Umwelt müssen im Gleichgewicht zueinander stehen.

 

Der Garten der drei Harmonien will zum Ausdruck bringen, wie sehr das Prinzip der Harmonie das Leben der Balinesen und somit auch eine balinesische Wohnanlage beeinflusst.

Das hier nach balinesischen Vorbildern entstandene Bautenensemble ist nur ein Ausschnitt eines üblichen traditionellen Wohnkomplexes einer Familie im südlichen Bali. Der Pavillon in diesem Gewächshaus, Bale Dangin genannt, ist üblicherweise nur einer von mehreren Pavillon. Textquelle:gruen-berlin

und ein weiterer Augenschmaus im

 

ORIENTALISCHER GARTEN

Der Orientalische Garten ist damit repräsentativ für verschiedene Landeskulturen und zugleich eigenständig-originär für Berlin. Der Garten ist in allen Kulturen unserer Welt ein Sinnbild für Frieden, Schönheit, Wohlstand und Glück.
Trotz dieser Gemeinsamkeiten haben Religionen und kulturelle Traditionen weltweit zu unterschiedlichen Gartenformen geführt, wobei insbesondere das Verhältnis der Menschen zur Natur das Aussehen der jeweiligen Gärten geprägt hat.
Textquelle:gruen-berlin 

und zum Schluß dürfen die

Märchenfiguren im Rhododendronhain

nicht vergessen werden

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